Ausbildung zur Komplementär-Therapeutin–Methode Craniosacraltherapie

Wie bereits in meinem News-Eintrag «Neues Logo – über Anerkennung und Selbsterkennung» beschrieben, war ein Masterstudiengang in Osteopathie nicht mein beruflicher Weg. Dennoch ist mir die Kostenübernahme der Zusatzversicherungen wichtig. Meine aktuelle Abrechnungsnummer «Osteo-Etiopathie» beim EMR ist aufgrund des Rechtstreits innerhalb der Osteopathiewelt zukünftig auf wackeligen Beinen. Daher habe ich mich für eine weitere Ausbildung entschieden. Mit erfolgreichem Abschluss im Frühling 2025 erhalte ich das schweizweit anerkannte Branchenzertifikat «Komplementär-Therapeutin Craniosacraltherapie».

Meine Betrachtung des Menschen und seiner ganzheitlichen Gesundheit hat sich während den letzten Jahren, durch meine Berufserfahrung, die unterschiedlichen Aus- und Weiterbildungen wie aber auch durch meine persönliche Entwicklung und meine Selbsterfahrungen laufend verändert. Um Menschen nicht nur körperlich, sondern auch seelisch und geistig noch ganzheitlich kompetenter zu begleiten, wünschte ich mir unter anderem in den Bereichen der Kommunikation sowie in der körperzentrierten Prozessarbeit fundierteres Wissen. Die Ausbildung zur Komplementär-Therapeutin bietet mir unter anderem die Möglichkeit, mich in diesen Bereichen zu vertiefen und laufend sicherer zu werden.

Die Weiterentwicklung in der Craniosacralthearpie begleitet mich seit Abschluss der Osteopathieausbildung. Gerade auch bei der Behandlung meiner kleinsten KlientInnen ist die Craniosacraltherapie mit all den unterschiedlichen Richtungen (strukturell sowie biodynamisch) wunderbar ergänzend zu meinem bisherigen Werdegang. Es ist für mich und mein berufsalltägliches Denken und Handeln ein Gewinn, nochmals intensiver in diese Methode einzutauchen.